U N I V . P R O F . D R . R I C H A R D K D O L S K Y

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ÜBER MICH [de me] - Univ. Prof. Dr. Richard Kdolsky

Medizin: Die Entscheidung Medizin zu studieren um Unfallchirurg zu werden stand schon sehr früh fest.  Leben zu retten, Menschen ein lebenswerteres Leben zu ermöglichen, Schmerzen zu lindern, das war mein Ziel.

Reisen: Meine Lehrtätigkeit und meine Reiselust hat mich zum Vielflieger gemacht, bis meine Tochter auf die Welt kam. Seither hat sich nicht nur mein Leben verändert, sondern auch die Farbe meiner Vielflieger”mitglieds”karte (das nennt man “downgrading”).

Handwerken: Unfallchirurgie ist ja ein “richtiges Handwerk” hat mein handwerklich begabter Schwiegervater festgestellt. Im Zuge von Umbauarbeiten konnte ich Ihn mit meiner Schraub- und Bohrkunst richtiggehend beeindrucken, was wirklich nicht einfach ist.

Golf: Golf ist eine meiner Leidenschaften – ich spiele grottenschlecht und das mit Leidenschaft (mein aktuelles Handicap ist unter www.golf.at zu erfahren).

Segeln: Die jährliche Männerrunde ist ein Fixpunkt im Kalender – das jährliche Problem ist die Gewichtsverlagerung des Bootes (mit mir).

Familie: Das Lachen meiner Tochter, die Gespräche mit meinem Kegel, das Strahlen meiner Frau, der zufriedene Ausdruck meiner Mutter, der Gedanke an meinen Vater.

Tochter: “Papiiieeeee” – wenn das Wort in dieser Tonart über ihre Lippen kommt, dann ist mit bewußt, daß Sie mich bezirzen möchte, UND ich laß es (meistens) mit mir geschehen. Ihr Wesen, ihr Anblick, ihr Wortschwall – einfach alles verursacht eine satte Zufriedenheit bei mir.

(Ehe)Frau: Wenn ich Sie hier beschreiben würde, wäre mir ein böser Blick sicher.

Hund: Unser Hund ist gross – sehr gross, liebevoll und agiert – auf Wunsch – als Trostspender bei unseren Patienten. Ein besonderes Leckerli für das Herrli (=ich) ist die gemeinsame Dusche, nach dem – von ihr – geliebten Gatschspielen am Tirolerhof……glauben Sie mir, es bleibt kein Haar trocken – weder bei ihr, noch bei mir.

Hausbauen, Baum pflanzen, etc….: Glücklicherweise waren meine Haare schon davor ergraut und dankenswerter Weise sind sie (die Haare) sehr robust, denn sonst wären sie mir ausgegangen…..

Auto: Klein, sehr klein – ich habe trotzdem Platz darin, die große Version des Franzosen benötigt Heidi, der Hund (sprich meine Frau).

Moped: Ein langersehnter Wunsch ging zu meinem runden Geburtstag in Erfüllung. Meine Freunde schenkten mir MEIN MOPERL, und von April bis September ist es – bei Schönwetter – ein Genuß.

Brille: Ja, auch ich hab schon eine, zum lesen und neuerdings als Haarreifenersatz.

Haar: Als mein Moperl in mein Leben trat, habe ich beschlossen 1 (Moperl) + 1 (50 Jahre) + 1 (Professor) = Haare wachsen lassen.

Tarock: Mit Freunden, monatlicher Fixtermin, vorher kochen wie bei der Küchenschlacht, danach Spielen und Spass haben – und kein Wort über Medizin.

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